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Porträt

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Der Luzernerin Charlotta Rogerson, wurde die Liebe zu den Pferden schon in die Wiege gelegt.

 

Als Kind trainierte sie mit der international bekannten Schweizerin Marcela Krinke-Susmelj. Die ersten Erfolge liessen nicht auf sich warten: mit ihrem vierbeinigen Partner Vincento Royal feierte sie verschiedene Siege und nahm mehrmals für die Schweiz an den Europa-Meisterschaften teil. Im Alter von 16 Jahren wechselte Charlotta Rogerson nach Deutschland und wurde von dem heutigen Schweizer Nationaltrainer Oliver Oelrich gefördert. 

Nach der Ausbildung zur FN-zertifizierten Pferdewirtin beim ehemaligen Olympiareiter Klaus Balkenhol kehrte sie in ihre geliebte Schweiz zurück, um dort ihr Wissen über pferdegerechtes Reiten nach klassischen Grundsätzen weiterzugeben.

 

2022 wurde Charlotta als jüngstes Mitglied in den Schweizer Dressur-Elitekader berufen. 2023 sicherte Charlotta mit ihrer Stute Famora der Schweiz den Einzelquotenplatz an den Olympischen Spielen in Paris. 2024 wurde ihr das Goldene Reitabzeichen verliehen.

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